„Ein berührender Roman über die Liebe und über den inneren Konflikt zwischen Herz und Verstand, der die Verliebten in Verwirrung stürzt und seelische Qualen verursacht. Die Ich-Erzählerin, eine Journalistin aus München, verliebt sich Hals über Kopf in einen spanischen Torero. Aber eigentlich verurteilt sie in ihrer Grundüberzeugung den Stierkampf als brutales Schauspiel zur Belustigung der Zuschauer und sie verachtet die Stierkämpfer. Der Leser erlebt mit ihr Liebesglück, Leidenschaft und Sehnsucht, aber auch ihre Verwirrtheit und ihre Art, alles, was gerade noch wundervoll war, wieder in Frage zu stellen. Plötzlich scheint alles furchtbar schlimm und unlösbar zu sein. Man fühlt mit ihr und kann dabei mal lachen und auch mal weinen. Schöne bildhafte Beschreibungen von Barcelona und Portugal machen den Roman zu einem entspannten Lesevergnügen.“
– Die Deutschlehrerin zu „El Toro – Jede Rose bewacht eine Liebe“
„Die Geschichte hat von Anfang an eine beklemmende Atmosphäre, mit düsteren Anklängen an das Unerklärliche in unserer Seele, das uns plötzlich vergessen lässt, wer wir sind und sein möchten um einen Augenblick des Ausbrechens und der Leidenschaft willen. Beeindruckende Exposition und stark geschrieben.“
– Jörg Riehl, Journalist und Autor zu „Nichts von ihm bleibt“
„Auch wenn der Titel des Buches es vermuten lässt. Es ist kein Fußballbuch zur diesjährigen Fußball Weltmeisterschaft, sondern ein Frauenroman voller Gefühl und Komik. Auf dem Weg zum Fußballspiel verunglücken die Spieler der Dorfmannschaft mit ihrem Bus. Zurück bleibt ein Dorf mit vielen verwitweten Frauen der Spieler, die aber eh nicht gut auf ihre Kerle zu sprechen waren. Im nahe zu männerlosen Dorf geht es nun rund und so manch eine Dorfbewohnerin spielt mit dem Gedanken, ihren leider nicht im Bus anwesenden Gatten ebenfalls los zu werden.“
– kulturpfleger.de zu „Elf Meter“